Donnerstag, 29. September 2016

Burgdorfer Stadtfest

Dieses Fest macht
Spaß. Foto: Tjaden 
Drei tolle Festtage in der Aue-Stadt

Burgdorf. Über 80 Vereine, Organisationen und Unternehmen ziehen am Feststrang, fünf Bühnen, Musik und Theater, Kunst und Kultur, Spiel und Sport, Mitmachaktionen und Shows: Burgdorf feiert vom 30. September bis 2. Oktober den 45. Oktobermarkt. Geöffnet sind die Markttore am Freitag von 16 bis 24 Uhr, am Samstag von 12 bis 24 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr.

Oldtimer auf Oktober-Marktplatz

Burgdorf. Auf dem Oktober-Marktplatz stehen am 1. Oktober auch Oldtimer. Die Ausstellung dauert von 14 bis 18 Uhr.

Alles aus zweiter Hand

Burgdorf. Der dritte Stadtfest-Tag ist auch Floh-Markttag. Geöffnet sind die Markttore in der Altstadt am 2. Oktober ab 7 Uhr.

Versteigerung von Fundsachen

Burgdorf. Das Stadtfest beginnt am 30. September mit einer Fundsachen-Versteigerung. Unter den Hammer kommt ab 16.20 Uhr auf der Bühne Markt-/Poststraße Verschusseltes, das nicht aus dem Fundbüro abgeholt worden ist.

Fahrräder werden codiert

Burgdorf. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club codiert am Oktobermarkt-Sonntag Fahrräder. Anmeldungen unter Telefon 05136/92 04 009.

Nachricht auf den Facebook-Seiten des "Burgdorfer Kreisblattes"

Verein Burgdorfer Kegler e.V. shared your event.
43 mins
Wie auch letztes Jahr sind wir auch dieses Jahr wieder auf dem Burgdorfer Oktobermarkt vertreten. Ihr findet uns am Samstag, dem 1.Oktober links neben dem Rathaus. Jeder kann dort einmal kegeln und sich mit dem Verein und dem Kegelsport vertraut machen.

Wir hoffen auf gutes Wetter und freuen uns auf euren Besuch!
 

Bilderbogen Oktobermarkt 2015

Auf den VVV-Seiten das ganze Stadtfest-Programm Hier klicken  

Tjaden tappt (169)

Wird wieder gelesen.
Der Schub - oder: Im Aufwind

Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Likes auf den Facebook-Seiten des "Burgdorfer Kreisblattes". Und nun gibt es auch noch einen Schub für meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" bei Amazon. Dort rangiert meine Geschichte über einen Medien- und Justizskandal in der Kategorie "Geschichte" immer häufiger unter den ersten 100.

Der Skandal beginnt mit einem hereingelegten Kripo-Beamten aus Garbsen. Hereingelegt wird er von zwei Redakteuren der HAZ/NP-Beilage "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte". Vorsichtshalber verfasst er eine Protokollnotiz über das Gespräch mit der Redaktion. 

Der "Anzeiger" kennt diese Broschüre, berichtet aber nicht darüber. Auch andere schweigen.

Der Klick zur Broschüre

Diese Broschüre gibt es auch als e-book.

Der Klick zum e-book 


Dienstag, 27. September 2016

Tjaden tappt (168)

Mail zu einer Glosse, die ich am 13. Januar 2013 veröffentlicht habe

Hallo, ich habe erst heute per Zufall gesehen, dass anscheinend Sie diesen Beitrag unter folgendem Link

https://heinzpetertjaden.wordpress.com/2013/01/13/naive-krimi-autoren-oder-hat-das-jugendamt-heute-schon-mein-kind-von-der-schule-abgeholt/#comments


veröffentlicht haben.

In der Überschrift liest es sich so, als ob es eine erfundene Geschichte wäre. Da muss ich leider sagen, dass dies nicht so ist. Genauso ist es geschehen. In dieser Erklärung werden die Vorkommnisse von Mitte 2008 bis Anfang 2013 geschildert. 

Das Leid ging und geht bis heute weiter.

Es folgen dann noch eine weitere Festnahme an Hand von manipulierten Unterlagen von Seiten der deutschen Justiz. Somit musste ich von Sommer 2013 bis Winter 2013 in U-Haft. Und was in dieser Zeit alles vorgefallen ist, sieht man auch nur in Hollywood-Filmen.

Die Tochter ist jetzt 13 1/2 und ich habe bis heute keinen Kontakt, obwohl es mir juristisch nicht verboten wird. Das kommt von der Familie. Mein Sohn, der seit 2009 bei mir lebte, ist jetzt 16. Doch auf Grund des Erlebten und der Vorkommnisse der Jahre von Seiten der Justiz , Mutter und Behörden, ist auch unser Verhältnis zerbrochen. Er lebt seit Frühling 2016 nicht mehr bei mir. 

Ja...das Drama ging und geht weiter. Und das was ich schildere....ist nur eine Kurzfassung. 

In der Tat habe ich mir schon damals die Mühe gemacht, alle Vorkommnisse in ein Tagebuch zu schreiben. Dies habe ich dann auch entsprechend zusammen getragen. Somit ist im Laufe der Jahre so eine Art Biographie von mir entstanden. So umfangreich ...dass es ein kleines Buch wäre.

So....das wollte ich noch los werden.

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen B.

P. S. Vielleicht wird aus dem, was ich mit dem Wilhelmshavener Jugendamt erlebe, irgendwann auch ein "Tatort". Heinz-Peter Tjaden Hier klicken  


Sonntag, 25. September 2016

Tjaden tappt (167)

Facebook-Einheitsfraß. 
Appetit kommt beim Facebook-Essen?

Viele meiner virtuellen Freundinnen und -Freunde tun es: Sie erfreuen mich täglich bei Facebook mit Fotos von ihrem Essen, wenn sie auf einem grauen Parkplatz Rast machen, teilen sie mir das per Schnappschuss sofort mit, auch Liebeserklärungen geben sie nicht mehr persönlich ab, sie übermitteln sie im Internet. Ich tue so was nicht. Und wenn, dann nur selten. Dafür poste ich häufiger Nachrichten, die mir wichtig erscheinen.

Die sind eine Zeitlang kaum einmal geteilt worden. Doch jetzt passiert das immer häufiger. Mein Veranstaltungshinweis "Oktobermarkt in Burgdorf" zieht inzwischen internette Share-Kreise. Die Teil-Kringel verbreiten sich über ganz Südniedersachsen. Da kringel ich mich mit einem Lächeln und empfehle auch Ihnen meine Facebook-Seiten.

Der private Heinz-Peter Tjaden 

Das Burgdorfer Kreisblatt im Facebook 

Dienstag, 20. September 2016

Tjaden tappt (166)

Witz komm raus-du
bist umzingelt? Mit
linker Mousetaste
vergrößern.
Übliches von Paul Rohde aus Burgdorf 

Wenn man im Glashaus sitzt und mit Steinen wirft, muss man nicht doof sein: Es reicht, wenn man Paul Rohde heißt. Das beweist der ehemalige Burgdorfer CDU-Ratsherr und Magazin-Macher auch in der Herbst-Ausgabe seines Kulturmagazins "PUR". Als "dienstältester Burgdorfer Lokalredakteur", der seit "33 Jahren als solcher grüßt", macht er, was er regelmäßig tut: Er verfasst unfreundliche Texte über Gerhard Bleich, u. a. Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) in Burgdorf, und über Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann.

Dieses Mal wirft Paul Rohde Bleich vor, er lasse "Grafik- und Druckarbeiten von einer Druckerei in Hannover-Vahrenwald ausführen". Und wo lässt der Magazin-Macher seine Ergüsse drucken? Richtig: auch nicht in Burgdorf. Oder will Rohde behaupten, dass seine zweite Frau im gemeinsamen Häuschen die paar Exemplare zu nächtlicher Stunde aus einer Druckmaschine kurbelt? Möglich wär´s zwar, aber da niemand weiß, wie hoch die "PUR"-Auflage ist, weiß auch niemand, wie lange die zweite Ehefrau des Magazin-Machers kurbeln müsste. Dass Bleich - wie von Rohde behauptet - auch noch mehr verdient als Baxmann, ist hoffentlich nur als Witz gemeint, dass der VVV-Geschäftsführer jedoch mehr verdient als Rohde, kann man nur hoffen. Wer mehr leistet...

So doof wie dieser "PUR"ist ist meines Wissens zuletzt der "Kreisblatt"-Verleger August-Wilhelm Rumpeltin gewesen, der vor 35 Jahren einen Tag vor der Kommunalwahl einen Kommentar für die Seite 1 verfasste, in dem er der Burgdorfer SPD vorwarf, sie schädige die "heimische Wirtschaft" mit Druckaufträgen für ein Unternehmen aus Celle. Da sich die SPD gegen diesen Vorwurf vor der Wahl nicht mehr mehr wehren konnte, wehrte sie sich nach der Wahl mit Abo-Abbestellungen. 

"Er diffamiert, polarisiert, manipuliert, ohne dass es ihm schadet", schreibt Rohde zudem auf Seite 9 seines Herbst-Magazins in einem Rückblick auf das Wahljahr 1996 über Alfred Baxmann. Im Herbst fallen bekanntlich die Blätter, aber warum Rohde sich derart entblättert und warum ihm nicht klar wird, dass er damit nur sich selbst meinen kann, ist mir jedenfalls nicht klar. Wenn man im Glashaus sitzt, muss man wohl Paul Rohde heißen...

Lesetipps: "Ein Mann namens Paul Rohde" und "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" (erhältlich auch als e-book unter dem Titel "Wenn Zeitungsenten abheben")



  

  

  

Freitag, 16. September 2016

Tjaden tappt (165)

Wo passt da Hartmut Braun rein?
Die alte Petze Hartmut Braun

Wer bisher gedacht hat, dass die Grünen das Niveau lediglich mit Waldorfschulen senken wollen, sieht sich dieser Tage zumindest in Burgdorf getäuscht. Dort senkt der grüne Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Schulausschusses, Hartmut Braun, mit mails an die Schulleitung des Gymnasiums und an die anderen Fraktionen das Niveau - und die alte Petze hat damit sogar noch Erfolg. Der Schulleiter ärgert sich nun über die Schüler-Union, die am Gymnasium eine Umfrage zur Gründung eines Jugendparlaments gestartet hat, ohne sich die Aktion von der Schulleitung genehmigen zu lassen.

Das soll Eltern irritiert haben, behauptet Hartmut Braun, als sei am Gymnasium ein Schreiben der frauen-, inter-, trans- und genderpolitischen Sprecherin der Grünen Jugend aufgetaucht. Obwohl kein Grüner erklären kann, was ein Gender sein soll, soll die Schüler-Union nun erklären, was eine nicht genehmigte Umfrage ist. Nach Auffassung von Hartmut Braun stellt sie einen "Verstoß gegen das Gebot der parteipolitischen Neutralität" dar, Schulleiter Michael Loske verurteilt sie deswegen auch schon "aufs Schärfste" und kündigt Konsequenzen an.

Die Schüler-Union dagegen wundert sich darüber, dass sie von Hartmut Braun nicht direkt angesprochen worden ist. Bei der Beantwortung dieser durchaus naheliegenden Frage können wir uns durchaus des Genderismus´ bedienen. Denn wenn es stimmt, dass lediglich die Sozialisation für die Unterschiede zwischen Mann und Frau verantwortlich zeichnet, dann müsste auch stimmen, dass lediglich die Sozialisation bei den Grünen Hartmut Braun zu einer Petze gemacht hat. Das entsprechende Hormon muss allerdings noch gesucht werden.

Nach erfolgreicher Suche freuen wir uns alle auf ein Jugendparlament in Burgdorf mit einer/einem frauen-, inter-, trans- und genderpolitischen Sprecher*in. Dafür gibt es dann ein Extra-Sternchen im Abitur-Zeugnis...   

Donnerstag, 15. September 2016

Aufgeschnapptes

Mal ernst-mal heiter
Lauschangriffe eines Redakteurs
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Tjaden tappt
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Tjaden tappt (164)

Meine Brüder Detlef und Acki.
Rechts stehe ich.
Foto: Christel Mertin 
Über meinen toten Bruder Acki

Auch heute werfen wir einen Blick nach Entenhausen-Wilhelmshaven, wo man inzwischen wohl eher den Panzerknackern trauen kann als - sagen wir einmal dem Oberbürgermeister. Der heißt dort Andreas Wagner, ist in der CDU und seit 2011 im Amt. Großprojekte kündigte der seither an, es wurde aber nie etwas daraus. Damit hat er natürlich auch der CDU geschadet. Das wusste Wagner schon vor der Kommunalwahl und wurde ausfallend.

Mein Bruder Joachim ist vor gut vier Jahren gestorben, er wurde tot in seinem Garten gefunden. Die Nachricht war für uns alle ein Schock. Mein Bruder war erst Mitte 50. In Wilhelmshaven kannte man ihn, als im Stadtnorden ein Containerhafen entstehen sollte, drückte er einer Bürgerinitiative, die gegen dieses Projekt war, seinen Stempel auf. Viele beeindruckte er mit Detailwissen und mit seiner Konsequenz. Andere störten sich an seiner Geradlinigkeit. Manchmal reichte schon ein Gespräch mit Acki für einen Platz auf der Schwarzen Liste der Leute, die in Wilhelmshaven das Sagen haben und behalten wollten. Dennoch zog die Bürgerinitiative in den Rat ein und nannte sich dort nach einigen Streitigkeiten BASU. Diese Buchstaben standen für Bildung, Arbeit, Soziales, Umwelt. 

Als ein Bekannter und ich in Wilhelmshaven auch noch die Wochenzeitung 2sechs3acht4 gründeten, wurde die sogenannte "Elite" noch nervöser. Doch unserer Zeitung entledigte man sich schnell wieder - über mich behauptete man sogar, ich sei "wohl vorbestraft". Acki wurde man aber nicht so leicht los. Als Acki gestorben war, wollte der CDU-Fraktionsvorsitzende meinem toten Bruder sogar noch etwas am Zeug flicken. Mit einer öffentlichen Androhung eines Strafantrages wies ich diesen Christdemokraten in seine Schranken.

Von dem Tod von Acki hat sich die BASU politisch nie wieder ganz erholt. Er hinterließ eine Lücke, die nicht geschlossen werden konnte. Und was macht der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven einen Tag vor der Wahl, obwohl sich jeder kluge und anständige Oberbürgermeister aus Kommunalwahlen heraushält? Er postete bei Facebook, dass BASU für "Behauptungen, Anschuldigungen, Sozialneid und Unterstellungen" stehe. Als Oberbürgermeister ist Wagner auch Gemeindewahlleiter, der für einen ordnungsgemäßen Ablauf der Kommunalwahl sorgen muss.

Pfui, Teufel! Einigermaßen versöhnlich stimmt mich allerdings das Wahlergebnis der CDU. Die CDU stürzte ab, bekam nur noch gut 20 Prozent der Stimmen. Für Wirbel sorgt in diesen Tagen auch das Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg hat nach vierjährigen Ermittlungen angekündigt, dass sie gegen Wagners Vorgänger wegen merkwürdiger Vorgänge Anklage erheben will, wegen anderer merkwürdiger Vorgänge wird gegen Wagner noch ermittelt...

Siehe auch: In Entenhausen als "Kinderschänder" verleumdet

Dienstag, 13. September 2016

Tjaden tappt (163)

Fein gesponnen

Aus gegebenem Anlass werfen wir heute wieder einmal einen Blick nach Entenhausen, wo Tick, Trick und Track keine Probleme bei der Überwältigung eines Panzerknackers hatten, weil der Safé nicht im Jugendamt von Entenhausen stand.

Hier Blick werfen
Der Loriot-Chor stimmt mit. 
Und nun alle im Chor
Jugendamt und Oberbürgermeister
Wir danken dir im Namen der Polizei 

Montag, 12. September 2016

Tjaden tappt (162)

Sonntagsfrage: Ganz knapp daneben

Das schafft kein Meinungsforschungsinstitut: Bei der Sonntagsfrage, die das "Burgdorfer Kreisblatt" vor den Kommunalwahlen in Burgdorf gestellt hat, liegen die Umfrage-Ergebnisse so knapp neben den vorläufigen amtlichen Ergebnissen, dass einem schon fast unheimlich werden kann.

Bei der CDU beträgt die Differenz 0,25 Prozent, bei der SPD 0,55 Prozent, bei den Grünen 2,22 Prozent, bei der FDP 1,08 Prozent, bei der WGS 0,46 Prozent, bei der AfD 2,74 Prozent und bei den Linken 0,96 Prozent.

Das "Burgdorfer Kreisblatt" hat was. Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und SPD hat sich bei der Sonntagsfrage schon früh abgezeichnet. 

Sonntag, 11. September 2016

Wähl-Bar

Sie haben am 11. September drei Stimmen
"Burgdorfer Kreisblatt" stellt Sonntagsfrage
Hier klicken

Darüber redet man
Die Marion R., die es zweimal gab
Hier klicken 

Kein zerstreutes Kandidieren
Der Burgdorfer FDP-Kandidat, der immer nach Hause findet
Hier klicken 

Endergebnis vom 7. September 2016
CDU siegt in Burgwedel/Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU in Burgdorf 

Freitag, 9. September 2016

Sie haben die Wahl

Drei Kreuze

Auf dem Stimmzettel dürfen drei Kreuze gemacht werden. Die drei Kreuze können bei einer Partei oder bei einer Kandidatin oder einem Kandidaten gemacht werden (kumulieren), sie können aber auch bei verschiedenen Parteien oder Kandidatinnen und Kandidaten gemacht werden (panaschieren), eine Fünf-Prozent-Hürde gibt es nicht. 

Acht Parteien treten an

Burgwedel. Nun ist es amtlich, die Stimmzettel können gedruckt werden: In Burgwedel treten zur Kommunalwahl am 11. September acht Parteien an: SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD, Wählergemeinschaft Engenser Bürger, Wählergemeinschaft Wettmarer Bürger, Die Partei (von den Medien Satire-Partei genannt). 

Das "Burgdorfer Kreisblatt" stellt die Sonntagsfrage, stimmen Sie ab! Hier klicken 

Auch die Piraten dabei

Burgdorf. In Burgdorf stellen sich sieben Parteien und eine Wählergemeinschaft zur Wahl: SPD, CDU, Grüne, Die Linke, FDP, Piraten, AfD und WGS.

Das "Burgdorfer Kreisblatt" stellt die Sonntagsfrage, stimmen Sie ab! Hier klicken 

Burgdorf: SPD liegt vorn

9. August 2016. Zwischenergebnis bei der Sonntagsfrage: In Burgdorf liegt die SPD mit 33,33 Prozent der Stimmen vor der CDU mit 27,78 Prozent. Dahinter: WGS 11,11 Prozent, Die Linke 8,33 Prozent, Grüne, FDP und Piraten je 5,56 Prozent, AfD 2,77 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 36).

Burgwedel: Kopf-an-Kopf-Rennen

9. August 2016. In Burgwedel liegen CDU und SPD gleichauf: 27,91 Prozent der Stimmen. Es folgen die Grünen mit 13,95 Prozent, die FDP mit 11,63 Prozent, die AfD und Die Partei mit je 6,98 Prozent, die Wählergemeinschaften aus Engensen und Wettmar kommen auf je 2,32 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 43). 

Tolle Idee der Jusos

Lehrte-11. August 2016. Das "Burgdorfer Kreisblatt" ist begeistert. Die Jungsozialisten wollen für die Wahl Pokémons einsetzen. Hier klicken

Burgdorf: SPD bleibt vorn

15. August 2016. Das zweite Zwischenergebnis bei der Sonntagsfrage mit der WGS als Umfrageverliererin: Die SPD führt weiter mit 30,51 Prozent vor der CDU mit 28,81 Prozent. Die Linke bleibt mit 8,47 Prozent stabil. Auf 6,78 Prozent kommen die Grünen, die FDP, die WGS und die AfD. Den letzten Platz belegen die Piraten mit 5,08 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 59).

Burgwedel: CDU setzt sich von SPD ab

15. August 2016. Die CDU hat sich mit 27,69 Prozent ein wenig von der SPD (23,08 Prozent) abgesetzt. Die Grünen halten ihr Ergebnis mit 13,85 Prozent. Die AfD verbessert sich auf 12,31 Prozent. Dahinter: FDP 9,23 Prozent, Wählergemeinschaft Engenser Bürger und Die Partei 6,15 Prozent, Wählergemeinschaft Wettmarer Bürger 1,54 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 65).

Burgdorf: SPD vergrößert Vorsprung

21. August 2016. Die SPD (30 Prozent) vergrößert ihren Vorsprung zur CDU (26,25 Prozent), die Grünen und die FDP kommen auf 10 Prozent. Dahinter: die AfD mit 7,5 Prozent, die WGS und die Linke mit 6,25 Prozent. Die Piraten bekommen 3,75 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 80).

Burgwedel: CDU und SPD bleiben auf Abstand

21. August 2016. CDU (26,19 Prozent) und SPD (22,62 Prozent) bleiben auf fast gleichem Abstand. Die Grünen (15,48 Prozent) und die AfD (13,1 Prozent) verbessern ihr Ergebnis. Es folgen: FDP 9,52 Prozent, Wählergemeinschaft Engenser Bürger 5,95 Prozent, Die Partei 4,76 Prozent und die Wählergemeinschaft Wettmarer Bürger 2,38 Prozent (bisher abgegebene Stimmen: 84).

Führungswechsel in beiden Städten

Burgwedel/Burgdorf-29. August 2016. In beiden Städten gibt es einen Führungswechsel. In Burgdorf zieht die CDU (29,29 Prozent) an der SPD (26,26 Prozent) vorbei, in Burgwedel die SPD (27,72 Prozent) an der CDU (25,74 Prozent). Platz 3 belegen in Burgdorf die Liberalen (9,09 Prozent), in Burgwedel die Grünen (13,86 Prozent). Bisher abgegebene Stimmen: in Burgdorf 99, in Burgwedel 101.

In Burgwedel siegt die CDU/In Burgdorf SPD und CDU Kopf an Kopf

Burgwedel/Burgdorf-7. September 2016. Mehrere 1000 Aufrufe, riesiges Interesse für die Sonntagsfrage - und nun die Umfrageergebnisse: In Burgwedel gewinnt die CDU mit 33,87 Prozent, die SPD bekommt 26,61 Prozent, die Grünen 11,29 Prozent, die AfD 10,48 Prozent, die FDP 8,06 Prozent, die Wählergemeinschaft Engenser Bürger 4,03 Prozent, Die Partei 4,03 Prozent und die Wählergemeinschaft Wettmarer Bürger 1,61 Prozent (abgegebene Stimmen: 124).

In Burgdorf kommt es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und SPD, beide gehen mit 31,15 Prozent durch das Ziel. Dahinter Grüne und FDP mit 7,38 Prozent, WGS und AfD mit 6,56 Prozent, Die Linke mit 5,74 Prozent und die Piraten mit 4,08 Prozent (abgegebene Stimmen: 122).

Die Wahl-Ergebnisse

Region Hannover. Im Netz können Sie sich über die vorläufigen Wahlergebnisse informieren. Hier klicken  

   

Donnerstag, 8. September 2016

Tjaden tappt (161)

Der September-Titel. 
Leserbrief an den "Cicero"

Der Titel “Merkels Marschbefehl” ist eine derartige Verhöhnung verzweifelter Menschen, die vor Verfolgung, Elend, Hunger und Krieg fliehen, dass mir nur noch die Kündigung meines Abonnements bleibt. Für Soldaten haben Marschbefehle übrigens schon viel zu oft den sicheren Tod bedeutet. So betrachtet, beleidigen Sie mit Ihrem Titel auch unsere Bundeskanzlerin und alle, die bis heute und hoffentlich auch weiterhin Flüchtlingen helfen.
Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6
30938 Burgwedel