Dienstag, 21. Oktober 2014

Mit Paul Rohde

Bei Amazon Geld verdienen

CDU-Ratsherr in Burgdorf ist er nicht mehr, von der Stadtsparkasse Burgdorf geförderter Verleumder ist er weiterhin, doch es gibt nichts Schlechtes außer man bekommt eine Broschüre. Die ich über Paul Rohde geschrieben habe, der es mit einem seiner Kommentare (siehe unten), in dem nur mein Name stimmt, sogar bis in ein anonymes blog geschafft hat, das unter anderem meine dritte Ehefrau verfasst haben soll. Allerdings war sie da schon tot, wie bei Paul Rohde seit Jahrzehnten Anstand und Sitte. In dieses blog geschafft haben es sonst nur noch die beiden HAZ- und NP-Beilagenredakteure Joachim Dege und Martin Lauber aus Burgdorf und aus Burgwedel. Irgendwo gesellen sich gleich und gleich immer und zwar irgendwann.

Nun aber zu der Broschüre "Ein Mann namens Paul Rohde". Auf Wunsch eines mir gut bekannten Herrn habe ich diese Broschüre  am 2. Oktober 2014 bei Amazon bestellt. Der Kaufpreis wurde sogleich von meinem Konto abgebucht. Doch: Paul Rohde kam nicht. Was mich froh gestimmt hätte, wenn es um ihn persönlich gegangen wäre, aber es ging um eine Bestellung.

Freitag voriger Woche widersprach ich der Lastschrift, der Betrag wurde meinem Konto wieder gut geschrieben. So weit, so ausgeglichen. Doch dann kam mir Amazon so krumm, wie das eigentlich nur Paul Rohde, Joachim Dege, Martin Lauber und anonyme Blogger tun. Ich sollte die Broschüre bezahlen - und eine Mahngebühr dazu. Wieder wies ich Amazon darauf hin, dass Paul Rohde nicht gekommen war.

Darauf reagierte Amazon heute mit zwei mails. In der ersten wurde bedauert, dass mir "diese Erfahrung nicht erspart geblieben" ist, als kennten die Paul Rohde, Joachim Dege, Martin Lauber und die anonymen blogger, in der zweiten wurde mir mitgeteilt, dass mir soeben der Kaufpreis für die Broschüre erstattet worden sei. Das Geld sei spätestens in zehn Tagen auf meinem Konto. Mein Amazon-Konto sei nun wieder ausgeglichen.

Da dachte ich mir: Amazon hält es mit den Grundrechenarten so wie Paul Rohde, Joachim Dege, Martin Lauber und anonyme blogger mit Anstand und Sitte. Wenn auch Sie mit Paul Rohde Geld verdienen wollen, dann hier klicken.

Paul Rohde, Joachim Dege und Martin Lauber und die anonymen blogger

Anonyme blogger haben einen "offenen Brief" an mich ins Netz gestellt, der angeblich von meiner Familie stammt und den auch meine dritte Ehefrau unterschrieben haben soll, die zu jener Zeit allerdings schon tot war. Einer der Beiträge:

Was die wenigsten wissen, mein Vater ist auch einer der anerkannten großen deutschen "Agent Provocateure". Auch hierzu gibt es bereits zahlreiche Veröffentlichungen, die das unermüdliche Wirken meines Vaters, als "Agent Provocateur" beschreiben. Einer dieser Artikel ist:





auf diesen Artikel ist mein Vater besonders stolz, belegt er doch „die Kraft und Bedeutung“ seines Wirkens als "Agent Provocateur".

Als er diesen Artikel erstmalig gelesen hat, hat er spontan gemeint: „Endlich versteht jemand, warum es mir wirklich geht…“ Er war sehr glücklich!
 
Anmerkung: "Schluss mit dem Schmutz" hat Paul Rohde im Frühjahr 2004 in seinem Monatsmagazin "Burgdorfer Umschau" veröffentlicht. Von der Existenz dieses Artikels erfuhr ich, als sich ein Scharlatan aus Lüneburg juristisch gegen meine Kritik an seinem Humbug und an der von ihm betriebenen Zerstörung von Familien zur Wehr setzen wollte und dem Landgericht von Hamburg diesen Kommentar von Rohde vorlegte, um seine Erfolgschancen zu erhöhen. Die gleichen Hoffnungen setzte er in publizierte Behauptungen von Martin Lauber, seinerzeit Redakteur des "Anzeigers für Burgdorf und Lehrte". Auch die anonymen blogger nutzen sie für ihre Verleumdungskampagne. Martin Lauber und sein damaliger Kollege Joachim Dege sind von mir darüber informiert worden. Sie reagierten nicht.

Meine Familie und besonders eine Tote so in den Dreck zu ziehen, zeugt von hoher krimineller Energie.

Siehe auch: Das Schweigen Hier klicken

Protest bei Stadtsparkasse Burgdorf und beim Sparkassenverband Hier klicken
 


Sonntag, 12. Oktober 2014

Tjaden tappt (XVII)

Aus MET-Specht eine Meise machen

Ich erinnere mich noch gut an eine Märchenplatte aus meinen Kindertagen. Auf der sang jemand "Du hast ganz Recht, ich bin der Specht, mach klopf, klopf, klopf, ich armer Tropf". Gleichsam hinter meinem Rücken entwickelte sich aus diesen Liedzeilen eine Theorie, die im neuen Programmheft der Volkshochschule des Ostkreises Hannover ihre Niederschrift gefunden hat: "Wie können wir die Gedankenkraft nutzen und aus Gedankenfallen aussteigen? Der Vortrag stellt eine geeignete Technik vor, die Klopftechnik Meridian Energie Technik (MET), bei der Akupunkturpunkte leicht berührt werden."

Was sich so leicht anhört, ist auch einfach. Meridiane gibt es nämlich nicht - und was es nicht gibt, kann man auch leicht wegklopfen. Behauptet auch der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske aus Lüneburg. Hier klicken Der verbreitet diesen Unfug nicht an der Volkshochschule des Ostkreises von Hannover, sondern an den Volkshochschulen von Lüneburg und Bremen, denn jede Volkshochschule lässt inzwischen ihr esoterisches Band flattern durch die abergläubischen Lüfte.

In der Bergstraße 4 zu Burgdorf wird dieser Humbug am 15. Januar von 19 bis 21 Uhr verkündet. Für 12 Euro klopft Isa Bredemeier. Bis jeder selbst klopfen kann. Auch diese Behauptung findet ihre Niederschrift im Programmheft der Volkshochschule des Ostkreises Hannover: "Angst, Wut und Trauer können dauerhaft überwunden werden. MET kann kraftvoll im Coaching, in Beratung und Sucht- und Traumatherapie eingesetzt werden, aber auch in einer einfachen Form in der Selbsthilfe!"

Anschließend singen die MET-Gelehrten: "Du hast ganz Recht, ich bin der Specht, mach klopf, klopf, klopf, ich armer Tropf". Und schon haben sie eine Meise... 

Samstag, 11. Oktober 2014

Tjaden tappt (XVI)

Vor dem Burgdorfer Rathaus scheppert es

Wenn es vor dem Burgdorfer Rathaus in der Marktstraße scheppert, ist es entweder ein Unfall oder das Glockenspiel. Früher haben die Medien die Liedfolge veröffentlicht, während die Unfallfolge stets dem Zufall überlassen blieb. Was aber scheppert schöner? Ein VW, der in einen Opel rauscht, oder "Kein schöner Land" das niemand von "Hoch auf dem gelben Wagen" unterscheiden kann?

Auf den Seiten der Stadt Burgdorf wird das Glockenspiel zu den Sehenswürdigkeiten gezählt. Zu den Hörenswürdigkeiten also nicht. Veröffentlicht werden auch die Spielzeiten. Die dürfen durchaus als Warnungen aufgefasst werden. Der musikalische Mensch geht früher oder später am Rathaus vorbei - und das seit 1996.

Nicht nur die Lieder, die niemand voneinander unterscheiden kann, wechseln angeblich, wechselhaft ist auch die Geschichte des Glockenspiels. Der Streit, wo es angebracht werden sollte, dauerte lange. Für nicht angebracht hielt ein Geschäftsmann das Amtsgericht. Er sagte: "Fehlt nur noch, dass dort ´Üb immer Treu und Redlichkeit´ erklingt." Diesen Einwand verstanden viele, das Glockenspiel bis heute niemand.

 

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Tjaden tappt (XV)







Gleichgeschaltete Medien in Burgdorf?/Anzeige erscheint nicht

"Dr. Jörg Eggers, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), sieht in der kürzlich erschienenen Studie „Best for Planning 2014“ einen positiven Trend für Anzeigenblätter bestätigt. Die darin enthaltene Befragung zu Eigenschaften von Werbung in den verschiedenen Mediengattungen verdeutliche, dass Werbung in Anzeigenblättern von der Bevölkerung sehr gut aufgenommen werde: „Die Antworten der Befragten belegen, dass viele Menschen die Werbung in Anzeigenblättern als nützlich, informativ oder kaufanregend ansehen. Bei diesen Eigenschaften erreichen Anzeigenblätter die höchsten Zustimmungsraten unter allen abgefragten Mediengattungen. Damit finden wir herausragende Bewertungen für Werbung in Anzeigenblättern vor“, kommentiert Eggers die in der Fachzeitschrift Horizont (38/2014) veröffentlichten Ergebnisse."

Lese ich auf den Seiten des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA). Hier klicken "Sehr gut angenommen" hätte demnach die Bevölkerung auch meine Anzeige, die ich im "Marktspiegel/Burgwedeler Nachrichten" für meine Broschüren "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger (für Burgdorf)" und für "Ein Mann namens Paul Rohde" aufgeben wollte. Sie sollte in der Ausgabe vom 1. Oktober 2014 erscheinen. Sie wurde aber nicht veröffentlicht. Der "Marktspiegel" ist BVDA-Mitglied. Die "Neue Woche" übrigens nicht.

Ich soll also keine wirkungsvolle Werbung für diese Broschüren machen? Weil sie so weit wie möglich verschwiegen werden sollen?  Diesen Wunsch könnte ich dem "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" als Beilage der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung/Neue Presse" noch von den Augen ablesen, denn in meiner "Schweinchen"-Broschüre beschäftige ich mich kritisch mit den Redakteuren Lauber und Dege, die 2003 einen Kripo-Beamten aus Garbsen hereingelegt haben, um mich an den Pranger stellen und meine berufliche Existenz vernichten zu können. Einen erfolgreichen Verein, der mit mir als Vorsitzendem Kinderfeste in Burgdorf organisierte, vernichteten sie gleich mit. Dabei hatten Lauber und Dege vier Komplizen: Zwei Mitarbeiter der Stadt Burgdorf, den damaligen CDU-Ratsherrn Paul Rohde und seine Tochter.

Aber dem "Marktspiegel" diesen Wunsch ebenfalls von den Augen abzulesen, wäre mir nur möglich, wenn ich davon ausginge, dass alle Blätter, die im Madsack-Verlag erscheinen, gleichgeschaltet sind. Doch auch dann müsste meine Anzeige veröffentlicht werden. Denn eine Print-Alternative gibt es in Burgdorf bei Hannover nicht. Die "Neue Woche" ist von Paul Rohde gegründet worden, sein Sohn ist dort Geschäftsführer, seine Tochter arbeitet ebenfalls bei diesem Anzeigenblatt. Ich war bis 2003 verantwortlicher Redakteur der "Neuen Woche" und wurde weggemobbt, weil in meinen Berichten auch die SPD vorkommen sollte. Das Fass lief seinerzeit über, als der damalige Vorsitzende des Sozialverbandes vom "Neue Woche"-Geschäftsführer verspottet wurde, weil er behindert war.

Schaun mer mal, was der BVDA-Vorsitzende dazu sagt.  

Das wäre meine Anzeige gewesen:

Bei Amazon bestellen (fett)
Ein Mann namens Paul Rohde
Zwei Schweinchen und ein Anzeiger (für Burgdorf)…
Von Heinz-Peter Tjaden



Siehe auch "Das Schweigen" Hier klicken

Siehe auch Leserbrief an die Neue Presse Hier klicken